Angedacht

Statue eines Engels, der eine Fanfare hält
Angedacht

Veränderungen

Damit es weitergehen kann, braucht es manchmal Veränderungen. Deshalb stehen demnächst auch vorgezogene Wahlen zum Bundestag an.

Mit Veränderungen tun wir uns nicht immer leicht. Manchmal muss bei mir erst ein Verständnis dafür wachsen, dass es jetzt Not tut, mich zu verändern. Möglicherweise ist mir der Aufwand zu anstrengend und meine Lust hält sich in Grenzen. Oder ein Pflegeteam ist veränderungssatt, weil es in letzter Zeit mehr als genug Veränderungen zu verkraften hatte.

Viele Menschen stehen vor einem großen Bild von Jesus Christus an einer Hauswand mit Teilen des Monatsspruchs von Januar 2025: Segnet, die euch hassen (Lukas 6,27)
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Die bessere Alternative

Im Leben gibt es nicht nur Licht, sondern auch Schatten. So kann es im neuen Jahr sein, dass uns nicht nur Wohlwollen, sondern auch Gegenwind entgegenschlägt. Was tun, wenn uns Menschen feindlich gesinnt sind, uns mit Hass begegnen, Flüche gegen uns aussprechen und uns beschimpfen? Es scheint keine gute Lösung zu sein, wenn wir diese Dinge einfach nur hinnehmen und erdulden. Es gilt, sich dem Bösen wehrhaft gegenüberzustellen. Wir sollten tüchtig werden, aber nicht kriegs-, sondern friedenstüchtig. Das Böse sollte mit Gutem überwunden werden.

Ein weihnachtlicher Stern hängt unter einer Holzdecke und erleuchtet die Dunkelheit
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sich aufmachen und licht werden

Lichterketten – ab Einbruch der Dunkelheit leuchten sie bis tief in die Nacht. An manchen Balkons sind sie schon seit der Zeitumstellung Ende Oktober zu sehen. Das Bedürfnis nach Licht in den dunklen Monaten ist groß. Licht im Dunklen, um sich zu orientieren, z.B. um zu sehen, wo der Radweg nach einer Kurve weitergeht. Vor einigen Tagen fuhr ich am späten Abend vom Navi geführt mitten durch einen dichten Ostthüringer Wald. Da war ich froh, Scheinwerfer am Auto zu haben und am anderen Ende des Waldweges wieder auf eine richtige Straße zu kommen.

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